Ja meine Güte, lasst die Leute doch leben und davon erzählen wie sie wollen. So lange niemand unbeteiligtes zu Schaden kommt, und das ganze in beiderseitigem Einvernehmen stattfindet: Wo ist das Problem?
Dirk
Ich mache meine Nutzung nicht von Personengruppen abhängig, sondern vor allem von der verwendeten Technik, und ob die Systeme interoperabel sind und unter mir halbwegs sympathischem Management stehen. Und das ist bei BlueSky halt einfach beides nicht gegeben.
Zudem bekommen die ihr Geld ausschließlich von irgendwelchen kommerziell orientierten Investoren.
Und darin, und nicht in irgendwelchen bescheuerten Usern, sehe ich halt das größte Problem: Sobald irgendeine Gewinnerzielungsabsicht mit drin steckt, wird für die Investoren entwickelt, nicht für die User.
Lustig, weil Deutschland und Faxgeräte. Klar.
Aber ich meine das durchaus ernst. Es gibt diverse Anbieter (vor allem im Geschäftskundenbereich), die den regulären Briefversand ermöglichen, und bei denen mit entsprechenden Kontingenten ein Standardbrief günstiger ist, als was die Deutsche Post zukünftig dafür haben will.
Postversand ist ja schon lange kein Monopol mehr.
Itrieditandiamnothappythatthereisnospacebaronthatkeyboard.
Ich sehe den Vorteil irgendwie nicht. Zumal BlueSky von ehemaligen Twitter-Leuten kommt.
Kritiker wie Cory Doctorow merken an, dass BlueSky wie Big Tech weiterhin von dominanten Einzelpersonen und deren Entscheidungen geprägt wird. Da BlueSky trotz der Kompatibilität mit dem Fediverse nicht vollständig interoperabel ist, kann bei unliebsamen Community-Regeln kein einfacher Wechsel des Servers vorgenommen werden (Lock-in), wie dies bei anderen, häufig durch Vereine oder Kollektive betriebene Instanzen der Fall ist. Damit verzichte BlueSky auf wesentliche Vorteile des Fediverse zur digitalen Souveränität und zur Selbstregulierung unliebsamer Inhalte. Weitergehende Stimmen unterstellen der Plattform, eine ‚Embrace, Extend and Extinguish‘-Strategie der Vereinnahmung zu verfolgen.
I know how shared webhosting works. This is why I wonder why the author thinks containers and chroots are the same thing.
I'm sorry, but the only spaghetti you get is a 17 levels deep if
clause.
Als ob BlueSky nun besser wäre.
So they say I can run a dozen of different web applications on the same machine all on the same port internally and different port externally and have a reverse proxy forwarding the traffic to the correct port based on the hostname it was called with by simply using a bunch of chrooted environments?
You can't spell "functional programming" without "fun".
Repeat after me: public static void main(String[] args)
Oh, different keyboard ...