this post was submitted on 06 Sep 2024
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ADHS - Austausch, Tipps, Erfahrungen
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Sehr guter Punkt!
Ich bin gerade auch in einem Job, der mir auch ohne Medikation gut passt. Auch versuche ich, so wenig wie möglich zu brauchen.
Zudem kann Medikation wohl vorhandene Nährstoffmängel oder Überschüsse verschlimmern, da sollte man wirklich vorher einen Bluttest machen und dann auch darauf reagieren.
Der Post mit dem langen Weg zur Diagnose ist zur Aufklärung. Mir war das nicht klar, auch die vielen Irrwege darin nicht, zB dass man regelmäßig zum Hausarzt und Psychiater muss, weil man eine Überweisung braucht.
Weiß nicht was für Schwurbler es in dem Bereich gibt, würde aber natürlich auch gerne wissenschaftlich bleiben und werde da meine Privilegien nutzen, und komisches Zeug löschen.
Mit den Schwurblern werden hauptsächlich verunsicherte Eltern geflutet, die sich Hilfe für die Anomalien ihrer Kinder suchen. Da wird dann ADHS auf Zucker (gerne genommen) zu viel Fernsehkonsum und was auch immer geschoben. Die Kinder seien zu wenig draußen. Da sind dann auf einmal alle Erziehungsexperten. Danning - Kruger lässt grüßen. Es ist schwer sich dem als Eltern zu entziehen.
Kann ich mir vorstellen. Ich hatte halt zu viel Muttermilch, hab zu viel gelesen, war zu viel draußen und es gab zu viel Karotten. Also weiß nicht ob das passt.
Kam aber paar Wochen zu früh und recht leicht auf die Welt.
Das kann man aber halt schon schwer beeinflussen