Ist das Thema nicht schon lange durch?
oliver
Ich finde diese carto-Karte gruselig anzusehen und die Oberfläche nicht so toll. Werde die Tage mal GraphHopper ausprobieren - das sieht eigentlich nach meinen Vorstellungen aus.
Hab ich richtig verstanden, dass du den Kartenstil von carto nicht magst
Genau - die erscheint mir schwer lesbar und gerade rausgezoomt viel zu detailliert.
Die Übersicht kannte ich noch nicht - GraphHopper scheint auf den ersten Blick genau das zu sein, wonach ich gesucht habe. Danke!
Das sieht mir erst einmal gar nicht intuitiv aus, aber man kann offenbar einen Layer nach Wahl hinzufügen!? Ich will ja, dass die Daten von OpenStreetMap genutzt werden - bloß mit einer Oberfläche und Karte, wie Mensch sie von den kommerziellen Größen kennt.
Was kann ich denn da angeben, dass das vergleichbar wie Bing-, Google- oder Apple Maps aussieht? Vielleicht kann ich mich dann da noch reinfuchsen.
Klimaanlagen muss man nicht mit fossilen Energien betreiben. Solardach auf die Schule und gut - die Anlage würde ohnehin nur laufen, wenn die Sonne knallt.
Die Pressemitteilung erscheint mir angesichts von bislang 34 Modellen im Fuhrpark nicht nur ein bisschen albern, aber schlechte Nachrichten für Tesla sind natürlich trotzdem erst einmal gute Nachrichten.
An welcher Stelle übersehe ich das dort, @Krtek? 🤔
Aber bei Idealo scheint das tatsächlich so zu funktionieren wie gewünscht - Danke, @Hanseatin! Beim Aufruf eingeblendet wäre schöner, aber so hat Mensch jedenfalls die Möglichkeit, zu vergleichen und abzuwägen.
this. 👆
Zu dem Thema gestern ein wie üblich sehr guter Artikel von Lukas Scholle bei Jacobin: Das Dienstwagenprivileg soll innerhalb von weniger als einem Jahr von 60.000€ auf 95.000€ angehoben werden, Habeck packt noch ne Sonderabschreibung obendrauf und faselt von einem "Nachfrage-Push", während Zuschüsse für Normalverdienende und Benachteiligte komplett gestrichen werden und das Deutschlandticket teurer wird.
Das grenzt schon ans Stockholm-Syndrom, wie diese Parteien den Lobbyisten zu Füßen liegen.
Luxus-Autos für Reiche, marode Busse und Bahnen für Arme
Für Doofe hat man das dann mit 1,5 m bzw. 2 m Mindestabstand spezifiziert.
Ich würde ja eher sagen: Für Gerichte.
Beispielhaft habe ich da noch den Fall in Erinnerung, als ein Radfahrer extrem knapp überholt wurde und aus Frust auf die Blechbüchse gehauen hat. Der Büchsenhalter ging erfolgreich wegen mutwilliger Sachbeschädigung vor und wurde seinerseits wegen dem gefährlichen Überholmanöver freigesprochen. Da der Fahrer nicht zu Schaden gekommen sei, sei der Abstand - juristisch offensichtlich - ausreichend gewesen.
Versuch dem Blödsinn mal juristisch was zu entgegnen. Ich kann mir kaum vorstellen, dass es Zufall war, dass man hier ursprünglich keinen Abstand definiert hat.
@Successful_Try543 @mettwurstkaninchen
Erstens dürfen Radfahrende schon immer nur mit angemessenem Abstand überholt werden.
Bis 2020 gab es keinen Mindestabstand beim Überholen.
Nein - mit der verbotenen Anti-Paywall-Browsererweiterung ist der Artikel komplett sichtbar, @Peter_Arbeitslos @flora_explora.
In Urlauben in der Schweiz und Norwegen im Ländlichen tagein, tagaus. In Deutschland nicht nur komplett erfolglos, sondern auch noch ausgeraubt und zusammengeschlagen worden.