Die Bild-Zeitung ist ein Organ der Niedertracht. Es ist falsch, sie zu lesen. Jemand, der zu dieser Zeitung beiträgt, ist gesellschaftlich absolut inakzeptabel. Es wäre verfehlt, zu einem ihrer Redakteure freundlich oder auch nur höflich zu sein. Man muss so unfreundlich zu ihnen sein, wie es das Gesetz gerade noch zuläßt. Es sind schlechte Menschen, die Falsches tun. Max Goldt
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Außer dem Wetterbericht.
Anmerkung: Ich lese diese Zeitung nicht
Ich traue noch nicht mal dem Wetterbericht der Bild.
So wie immer schafft es die Bild Menschen zum hetzten zu bekommen, sei es auch gegen sich.
♪Lass die Leute reden♪
Wetterbericht bekommt man am besten direkt von meteorologischen Institutionen, gar nicht von Journalisten, egal welchen.
Wetterbericht in der BILD ist doch sicher fossilbegeisterte Klimawandelleugnerei
Wofür kann den eine Zeitschrift wie "tina" eine Rüge vom Presserat erhalten? In meiner Vorstellung sind die so weit von Journalismus entfernt, dass das gar nicht möglich sein dürfte.
Das klingt für mich ein bisschen wie "Stammtischdiskussion von letzte Woche hat es nicht durch den Peer-Review Prozess der 'Nature' geschafft"...
Edit:
Okay, ich hätte auch einfach gleich nachgucken können. Es war: "TINA (0653/23/3): "Natürliche Power gegen Falten", Ziffer 7 (Trennung Werbung und Redaktion)". Ja, macht Sinn.
Ohne das Blatt zu kennen, hätte ich alternativ auf "zu große Unwahrheit über "Promi" veröffentlicht" getippt.
Hauptsächliche Begeündungen was verletzt wurde: Schutz der Privatsphäre Vorverurteilung Schutz der Würde Wahrhaftigkeit
Oder um es anders zu sagen: Die Bild kümmert sich einen Dreck um Ethik und Recht wenn es Geld zu verdienen gibt.
Die Liste vom presserat falls es wen interessiert
Irgendwie lustig:
LISA (0430/23/1): "99 Pasta-Rezepte", Ziffer 2 (Sorgfaltspflicht)
Wenn ich mich richtig erinnere waren alle Rezepte komplett von einer KI geschrieben und waren teilweise ziemlicher Mist.
Danke!
Der Originalartikel ist aus der SZ+, Golem hat nur zitiert.
Dort steht nicht, dass die Rezepte schlecht wären. Aber Burda hat normalerweise eine Testküche für Rezepthefte und um die Fotos von den Gerichten zu schießen. Hier kam Midjourney (heise+) zum Einsatz.
Der Geschäftsführer Oliver Eckert wurde übrigens dafür gefeuert.
Wahrscheinlich Sahne in der Carbonara
Da würden mich ja mal direkt Details interessieren...
Versuch dein Glück. Ich scheine leider nicht klug genug zu sein, die Rügendatenbank zu navigieren. Oder es handelt sich um eine nicht-öffentliche Rüge.
Way zum Teufel bedeutet denn die Sorgfalspflicht? Wird das benutzt, wenn nichts anderes einfällt?
Ich glaube da ein Muster zu erkennen.
Liegt wahrscheinlich daran, dass die Bild gemerkt hat, dass es absolut keine spürbaren Konsequenzen hat wenn sie einfach dreist lügen und das Volk aufhetzen.
Rügen haben auch NULL echte Konsequenzen.
Zeitschriften mit rotem Logo sind überrepräsentiert. Wisst ihr was noch rot ist? SOZIALISMUS! Scheiß Linke!
Was zum Geier ist denn "Adel heute" und wer liest sowas und warum?
Das weißt du genau.
wie wärs denn mal mit konsequenzen?
Der Presserat ist eine privatrechtliche, freiwillige Ehrenkodexveranstaltung. Deshalb gab es auch nie eine Rüge des Presserats gegen zum Beispiel Russia Today DE oder Compact, die sind da nämlich einfach keine Mitglieder.
Konsequenzen können ja auch anders aussehen, z.B. indem andere Medien die Bild nicht mehr als Quelle zitieren, oder die Aussagen dort immer mit Expertenwissen gegenüberstellen und nachprüfen, indem sie die Mitarbeit im Springer-Verlag als Makel in ihrem Bewerbungsprozess herausstellen, sodass angehende Journalisti Springer als Karriereende begreifen und nicht als -Leiter.
Dass die anderen angeblich glaubwürdigen Medien Springer so wie ihresgleichen ansehen schlägt sich ja auch auf ihre eigene Glaubwürdigkeit nieder. Wenn beispielsweise Nikolaus Blome problemlos zwischen Bild-Chefredaktion und Spiegel hin- und herwechseln kann, dann sagt das klar auch was über den Spiegel aus.
Wie hat es denn der Gault Millaut geschafft, sich eine Rüge einzufangen?
Edit: Kapitalismus
GAULT & MILLAU (0928/22/3): „24 Stunden 4 Stationen“, Ziffer 7 (Trennung Werbung und Redaktion)
Die Grenze zur Schleichwerbung überschritt auch ein Artikel unter der Überschrift „24 Stunden 4 Stationen“ in der Zeitschrift GAULT & MILLAU. In dem Beitrag wurde eine Tagestour des Mitherausgebers des Magazins mit einem BMW i7 durch Südtirol und der Besuch eines Hotels, eines Weinguts und zweier Restaurants geschildert. Dabei wurde im Text und mit Foto auch der BMW vorgestellt und positiv beschrieben. Der Presserat sah in dieser Präsentation des Fahrzeuges Productplacement und sprach eine Rüge aus.
RIP InTouch und Adel Heute
Was hat die Taz denn falsch gemacht? In der Liste steht was von Sorgfaltspflicht bei einem Artikel zu Josef Ratzinger. Aber da gibt's dann leider keinen Link zum eigentlichen Problem.
Sie haben einen Nachruf auf Ratzinger einen Tag zu früh veröffentlicht.
Lol 😆