Beide Medien berichten von Kunden, die bereits große Summen für den Trip gezahlt haben und teils dafür Wohneigentum verkauft hätten. Sie wüssten nun nicht, wo sie zur geplanten Reisezeit wohnen sollten. Man fühle sich »unglaublich traurig und unglaublich betrogen«, wird ein verhinderter Passagier zitiert.
Was zum...? Ich mein, ja... die Wohnung würde 3 Jahre leer stehen, aber... dann such ich mir doch nen Untermieter befristet und verkaufe die nicht?!