this post was submitted on 06 Sep 2023
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Haken dran - das Social-Media-Update

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Haken dran

die (inoffizielle) Community zum gleichnamigen Podcast von und mit Gavin Karlmeier und Gästen

Diese Community dient dem Austausch über den Podcast Haken dran und über aktuelle Entwicklungen in der Welt der sozialen Netzwerke. Sie wird nicht von den Podcast-Machern betreut. Wenn ihr Feedback für sie habt, schreibt sie bitte direkt bei Mastodon an (@gavinkarlmeier@mastodon.social) oder hinterlasst einen Kommentar auf Spotify.

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Während Staffel 1 war auch Dennis Horn (@dennishorn@mastodon.social) Co-Host

Regeln

Diese Liste ist unvollständig und wird nach Bedarf erweitert werden.

founded 1 year ago
MODERATORS
 

Was hält Meta noch von Nachrichten? Offenbar nicht so viel. Außerdem holen wir uns mit dieser Folge den Grimmepreis für das erste Audio-Kreuzworträtsel in der Geschichte des gesprochenen Wortes ab. Und ja, auch Elon Musk macht wieder schlechte Laune – aber dafür gibt’s dann vielleicht immerhin den Grimmig Online Award.

top 8 comments
sorted by: hot top controversial new old
[–] willandthefox@mstdn.social 4 points 1 year ago
[–] squirrel@discuss.tchncs.de 3 points 1 year ago (1 children)
[–] cpier@feddit.de 3 points 1 year ago
[–] Tilia@feddit.de 2 points 1 year ago
[–] RoryTobey@feddit.de 1 points 1 year ago
[–] JoPaK@feddit.de 1 points 1 year ago

Psychologisch könnte man Musks Reaktionen in Bezug auf die Anti-Defamation League mit psychologischen Attributionstheorien erklären als externale Attributtion oder Attributtionsfehler. Auch mit psychoanalytischen bzw. tiefenpsychologischem Begriffen oder Konzepten der Abwehrmechanismen insbesondere ‚Projektion‘ oder ‚Verschiebung‘ könnte man Erklärungen bilden (ausgeklammert, wie S. Freuds und anderen psychoanalytischen Theorien zu bewerten sind; viele Begriffe sind für eine einfache Alltagsverständigung durchaus praktisch.). Allerdings gälte es für eine psychologische Erklärung, Musks Motive bzw. Motivation(en) einzugedenken. Hierfür ließen sich wirtschaftliche bzw. strategische Gründe adressieren wie, Monetäres, das Erzielen-wollen einer Abschreckungswirkung, die Aufwandsminimierung organisatorischer Abläufe usw.. Letztlich ist das „Schauen in Köpfe“ einer der schwierigsten Übungen, an der die besten Psycholog:innen oder Psychotherpeut:innen tagtäglich vielen unpassierbaren Grenzen begegnen. 
Funfact zum Schluss: Attributionstheorien sind in der Psychologie auch mit dem Impetus entstanden, zwischen einer Alttags- oder Laienpsychologie vs einer elaborierten oder wissenschaftlichen Psychologie zu unterscheiden. (Dass zwischen wissenschaftlicher und Laienpsychologie unterschieden wird, muss aber kein sonderliches Unbehagen bereiten. Die eher engen Grenzen alle notwendigerweise zu berücksichtigenden Verhaltensvariablen tatsächlich zu berücksichtigen betrifft psychologische Laien und studierte Psycholog:innen quasi gleichermaßen, wobei es schon so ist, dass die (gewissermaßen in Kinderschuhen befindliche) Psychologie durchaus einige treffliche und sehr praktikable Verhaltenskonsmodelle hervorgebracht hat.)

[–] wiase 1 points 1 year ago

Ich finde das scheiß Lochemoji nicht.

Ach. Hier. 🕳

Übrigens ist der ukrainische Code aus Folge 199 auch noch nicht eingelöst.