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Meyer sieht in der Krise bei Volkswagen keine Aufgabe für den Staat. Die Probleme bei VW seien verschuldet "durch eine Produktentwicklung am Markt vorbei sowie ein massives Missmanagement durch Vorstand und Betriebsrat", sagte der Haushaltsexperte. "Ein ineffizienter bürokratischer Wasserkopf, der beständige staatliche Eingriff durch das sozialdemokratische Land Niedersachsen, besitzstandswahrende Gewerkschaften und ein überfordertes Top-Management sind ganz eindeutig Teil der Probleme von VW", sagte Meyer. Diese Probleme müssten "hauptsächlich selbst von VW gelöst werden".

Dem ist nichts hinzuzufügen.

Es würde nur ein kleiner Bruchteil VW oder deutsche EVs kaufen.

Gewinne privatisieren, Verluste verstaatlichen...und für sowas ist das Geld da, aber das Deutschlandticket soll teurer werden. SPD ist auch nur noch CDU in rot.

Abwrackprämie für die SPD? Verlockender Gedanke.

Schon frustend, oder? Eigentlich brauchen wir ja eine Verkehrswende hin zu weniger Autos, mehr Fahrrad & Bahn & anderen Alternativen. Und wir brauchen Urlaube ohne klimaschädliche Flüge und Kreuzfahrten. Und dann verstaatlicht die Regierung für die Arbeitsplätze dann eine Kreuzfahrtschiffwerft und macht sowas hier.

Bloß kein Geld in die Hand nehmen um soziale Probleme zu bekämpfen...

Wenn man schon dem Gott Wirtschaft einen Blasen muss, wie wärs dann damit sich ein wenig breiter aufzustellen als aUtO nochmal AuTo und weil wir es so sehr lieben noch mehr Auto. Wirklich. Ich liebe komfort. Die Autoindustrie hat uns aber so in der Mangel das sie uns denken lassen wir können nicht ohne ihre Rostlauben. Die haben glaube ich richtig Angst davor das Leute es mal raffen: Das Auto ist vielleicht das komfortabelste Transportmittel, aber auch das mit Abstand schlechteste für unsere Gesellschaft. Hohe Kosten, hoher Platzbedarf, hoher Ressourcenverschleiß, geringe Kapazität. Wenn das nicht wieder und wieder an allen Ecken subventioniert wird fällt der Scheiß auseinander.