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Musk musste vor Millionen Zuschauern selbstfahrenden Tesla von Unfall abhalten
(www.derstandard.at)
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Ich halte absolut nichts von Musk, der ist irgendwas zwischen einem narzisstischen Arschloch und einem Psychopathen, ABER:
Ne Beta ist ne Beta
Ne closed "Beta (auf dem Firmengelände)" ist hierbei aber genauso nützlich wie Solarpanele unter strassen zu bauen.
Beim aktuellen Stand ist es eigentlich in Ordnung auf normalen Straßen zu testen, solange ein Fahrer jederzeit eingreifen kann. Das Problem ist, dass Tesla ihr "Full Self Driving" verkaufen obwohl es eine Beta ist obwohl das Marketing das Gegenteil suggeriert. Im aktuellen Zustand gehört es nicht in die Hände der Kunden.
Ja das seh ich ähnlich. Solange die Tests von geschulten Tesla-Mitarbeitern durchgeführt werden, die wissen was passieren kann und "allzeit bereit" sind, finde ich das in Ordnung. Bei Kunden kann man nicht davon ausgehen, dass die sich dran halten wenn es heißt, dass man konzentriert bleiben muss, deswegen sollten die da auf keinen Fall Betatester sein. Wäre vmtl. auch bisschen viel verlangt, die müssten dann ja auch geschult werden was überhaupt alles schief gehen könnte etc.