Und die sind sich sicher, dass es gar keinen anderen Ort gibt, an dem man bauen könnte? Ganz, ganz sicher?
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Ist es denn wirklich ein Wald oder doch eher ein Forst?
So wie ich das verstanden hab, ist es am Papier kein Wald, sondern ein ehemaliges Militärgebiet ("Konversionsgebiet"). Nach vielen Jahrzehnten ohne militärische Nutzung sieht es jetzt aus wie ein Wald, hat aber den Schutzstatus nicht.
Ich habe da ganz eine angefahrene Alternative: Anstelle davon Grünflächen oder Straßenränder zuzupflastern, warum nimmt man nicht einfach ...
Dächer
Ich weiß, das ist erstmal schwer vorstellbar, aber wenn man es einfach und erschwinglich macht private oder industrielle Dächer mit Solar zu bestücken muss man (fast) keine Bäume fällen.
Alle Dächer die möglich sind, haben schon Solar. Für den Rest bräuchte man eine Solardachpflicht mit Härtefallregelung. Also einen Solardachhammer!
Und das wäre dann sowas wie ein Solardachzwang was sich durchaus schnell zu einer Solardachbedrohung entwickeln kann.
Der Schritt zur antidemokratischen Solardachdiktatur wäre dann praktisch schon halb gemacht. Undenkbar!
^/s
Von der Größenordnung her sind 200 MW Solarpark ca. 20.000 Solardächer auf Einfamilienhäusern (je 10 kW). Für Investoren ist das sicher wesentlich weniger interessant als irgendwo an der Grenze 2 km² vollzupflastern.